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Alfred Lorenzer
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 Alfred Lorenzer Institut

 

Mitglieder

 

Dipl.-Päd. Chr. Hartmann, Jg. 1952, M.A. (Neuere Deutsche Literatur und Medienwissenschaften),Lektorin, Journalistin, Rezensentin, Erwachsenenbildnerin, Mitglied der AG Tiefenhermeneutik Marburg und des Alfred-Lorenzer- Instituts; arbeitet als freie Autorin; letzte Publikation: Von Stahl­netz zu Tatort. 50 Jahre deutscher Fernsehkrimi.Marburg 2003

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M. M. Jansen, Jg. 1948, Erziehungswissenschaftlerin, Refe­ratsleiterin für Frauen, Gender-Mainstreaming, Jugendarbeit und Migration bei der Hessischen Landeszentrale für Politische Bildung.


Dipl.-Päd. R. Kahl, Jg. 1977, Wiss. Mitarbeiterin im Bereich Medienpä­dagogik am Institut für Erziehungswissenschaft der Philipps-Uni­versität Marburg, Mitglied der AG Tiefenhermeneutik Marburg und des Zentrums für Gender Studies und feministische Zukunftsforschung an der Philipps-Universität Marburg, Gründungs- mitglied des Alfred-Lorenzer-Instituts, letzte Publikation: Kahl, R.: Fantasy- Rollenspiele als szenische Darstellung von Le­bensentwürfen. Eine tiefen- herme­neutische Analyse. Tectum-Verlag: Marburg 2006.


S. Mitzlaff, Jg. 1957, Diplom-Musiktherapeutin, Lehrbeauf­tragte am Institut für Musiktherapie an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg; Mitglied der Hamburger Kultur-Analyse-Gruppe; zurzeit tätig als Musiktherapeutin bei Dunkelziffer e. V. und an der Staatlichen Jugendmusikschule Hamburg; Arbeitsschwerpunkt: Mu­siktherapie mit traumatisierten Kindern; letzte Veröffent- lichungen: Traumaverarbeitungsprozesse in der Gruppenmusiktherapie mit Kindern, Musiktherapeutische Umschau 23/3 (2002) und Der Schrecken wird hörbar. Musiktherapie mit sexuell missbrauchten Kindern. (gemeinsam mit H. Decker-Voigt und G. Strehlow, (2005).


U. Prokop, Jg. 1945, ist Professorin für Erziehungswissenschaft am Institut für Erziehungswissenschaft der Philipps-Universität Mar­burg. Mitglied der AG Tiefenhermeneutik Marburg und des Zentrums für Gender Studies und feministische Zukunftsforschung an der Philipps-Universität Marburg, Gründungs- mitglied des Alfred-Lorenzer-Insti­tuts, Forschungsschwerpunkte: Psychoanaly- ti­sche Kulturtheorie, Geschlechterverhältnisse, Mentalitätsgeschichte. Zahlreiche Veröf­fentlichungen zu der Inszenierung sozialer Kon­flikte in Literatur und Film. Zuletzt: „Essstörungen“ - Goethes Wahlverwandtschaften als Krankengeschichte gelesen (Psyche 5/2005).


A. Stach, Jg. 1969, Dr. phil.; Wissenschaftliche Assistentin im Bereich Soziologie - Frauen- und Geschlechterforschung am Fachbe­reich Gesellschaftswissenschaften der Universität Kassel; Mitglied der IAG (Interdisziplinäre Arbeitsgruppe Frauen- und Geschlech­terforschung der Universität Kassel), des Zentrums für Gender Stu­dies und feministische Zukunftsforschung der Philipps-Universität Marburg, der AG Tiefenhermeneutik Marburg und Gründungsmit­glied des Alfred-Lorenzer- Instituts, Forschungs­schwerpunkte: Ge­schlechter- und Generationen verhältnis- se in mo­dernisierten Gesell­schaften, psychoanalytische Sozialisations -theo­rie, Medienanalyse, letzte Publikationen: Arbeitslosigkeit: Verleug­nete Dimensionen - Prekäre Maßnahmen. Eine empirische Untersu­chung verpflichten­der "Maßnahmen zur Eignungsfeststellung" für AkademikerInnen der Agentur für Arbeit im Raum Gießen und Marburg-Biedenkopf aus dem Jahr 2004. In: Zentrum für Gender Studies und feministi­sche Zukunftsforschung (Hg.), Schriften-Reihe. Marburg: Philipps-Universität, Heft 10. (2005).


Dipl.-Päd. N. Friese, Lehrbeauftragte am Institut für Erziehungswissenschaft der Philipps-Universität Marburg, Wiss. Hilfskraft am FB Erziehungswissenschaften (Mentoringprogramm des BA Studiengangs), Mitglied der AG Tiefenhermeneutik Marburg und des Zentrums für Gender Studies und feministische Zukunftsforschung an der Philipps-Universität Marburg. Themenschwerpunkte; Frühkindliche Entwicklung, Sozialisation durch Massenmedien, Genderaspekte in Massenmedien


A. Thamm, Dr. Phil. Dipl. Psych., Literaturtherapeutin, Lehrbeauftragte an der Philipps-Universität Marburg, Psychotherapeutische Praxis in Aachen

Internetauftritte von Angela Thamm:

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Spiel und Sprache